#54 Trennung ist eine Illusion
Shownotes
Zum Abschluss der Staffel „Von der Trennung in die Verbindung“ möchte ich mit dir auf eine tiefere spirituelle Ebene blicken. Es geht darum, die Trennung als Illusion zu erkennen und wieder in die Verbindung zu treten – zu uns selbst, der Natur und dem Göttlichen. Ich lade dich ein, dich auf den Weg zu machen, dich wieder zu fühlen und die wahre Einheit zu erfahren, die jenseits der Dualität liegt.
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Allgemeine Infos zum Podcast: In der aktuellen Staffel "Von der Trennung in die Verbindung" teile ich das wöchentliche Thema meines aktuellen Yoga Livekurses. Ich unterrichte in Hamburg in meinem Yogastudio einen ganzheitlichen, achtsamkeitsbasierten und geistig-spirituellen Yoga. Oft bleibt wenig Raum um tiefer in die Themen einzutauchen. So ist dieser Podcast entstanden – ein Ort, an dem ich eine umfassende Auseinandersetzung mit jedem Stundenthema ermögliche.
Dieser Podcast richtet sich an meine Teilnehmer sowie an alle, die Interesse an Yoga, Spiritualität und persönlicher Entwicklung haben. Hier kannst du nicht nur tiefer in die Welt des Yoga eintauchen, sondern auch wertvolle Inspiration für deine ganz eigene spirituelle Reise erhalten.
Ich wünsche dir viel Freude mit dem aktuellen Thema.
Transkript anzeigen
00:00:00: Heute ist das Staffelfinale der aktuellen Staffel von der Trennung in die Verbindung und
00:00:04: nun dürfen wir tatsächlich ein wenig abheben.
00:00:07: Von den vielen bodenständigen Themen geht es nun heute um wirklich große Spiritualität
00:00:14: und Yoga in seiner allartiefsten Essenz.
00:00:17: Hallo und herzlich willkommen zu dieser 8. Folge dieser Staffel von der Trennung in die Verbindung.
00:00:37: Es ist die 54. Folge in meinem Podcast "Joga ist kein Sport" und wie du weißt,
00:00:44: finden die ganzen Folgen meistens in einer Staffelstadt, die meinen aktuellen Livekurs
00:00:52: begleiten und diese jeweiligen Themen immer noch einmal etwas vertiefen.
00:00:57: Und ich hoffe, du hast Freude an diesen Themen und an dieses Tiefvertauchen in
00:01:04: diese bestimmten Themen auch völlig unabhängig davon, ob du nun Teilnehmer meiner Kurse bist
00:01:10: oder meinen Online-Angeboten hast, sondern vielleicht hast du auch einfach nur das zuzuhören.
00:01:16: Und dafür bedanke ich mich schon mal an dieser Stelle.
00:01:18: Ja, mit dieser Folge möchte ich heute diese Staffel abschließen.
00:01:23: Erstmal und es geht dann für mich in eine kleine Sommerpause, aber ich habe schon vor
00:01:29: zwischendurch immer ein paar kleinere Folgen zu geben mit bestimmten Themen.
00:01:34: Du darfst mir auch gerne schreiben, wenn du dir ein Thema wünscht oder vielleicht sogar eine Frage
00:01:40: hast.
00:01:41: Ich habe auch ein paar Fragen gesammelt, die mich immer mal wieder erreichen.
00:01:43: Auch die kann ich dann in einer Podcastfolge mal behandeln und vorstellen.
00:01:49: Also ich freue mich über jede Nachricht von dir und lade dich dazu ein, auch Fragen zu
00:01:55: stellen, was du schon immer wissen wolltest über Yoga, über Yoga Philosophie, über
00:01:59: das Unterrichten.
00:02:00: Ich weiß, dass nämlich auch viele Yoga-Lehrer zu hören.
00:02:03: Darüber freue ich mich ganz besonders und es ist mir auch ein Anliegen auch von Lehrende
00:02:09: zu Lehrende, bestimmte Dinge weiterzugeben auch aus meiner Erfahrung.
00:02:14: Also auch da, wenn du Fragen hast, wie du was im Unterricht vermitteln kannst oder wie
00:02:20: du mit Methodik-Didaktik umgehst, im Unterricht, wie du mit Trauma umgehst, mit Hoch-Sensibilität.
00:02:25: Frag mich gerne, ich habe total Lust darauf, das zu beantworten aus meiner Sicht und aus
00:02:30: meiner Erfahrung.
00:02:31: So, kommen wir aber nun zum Abschluss dieses wunderschönen Themas, wie ich finde.
00:02:38: Von der Trennung in die Verbindung.
00:02:41: So heißt dieses Staffel.
00:02:43: Und wir haben uns in den letzten sieben Folgen dazu vieles angeschaut und vor allem vieles
00:02:49: angeschaut, wie wir wieder mit uns in die Verbindung kommen können und auch Verbindung
00:02:54: wieder erfahren können.
00:02:55: Und zuerst möchte ich dazu aber erst noch einmal festhalten, wie wir eigentlich Trennung
00:03:01: erfahren.
00:03:02: Und ich habe da so ein paar Punkte aufgelistet und die ich auch nochmal erklären möchte.
00:03:08: Was ich auch mit der Trennung meine.
00:03:11: Das heißt erst mal natürlich die Trennung von uns selbst.
00:03:15: Ich glaube, das kennen wir alle ganz gut, dass sie uns immer zwischendurch mal wieder
00:03:18: verlieren oder sogar generell gar keine gute Verbindung zu uns haben, weder zu unserem
00:03:24: Körper, weder zu unseren Bedürfnissen oder zu unseren Gefühlen.
00:03:28: Da ist unser Körper, unsere physische Hülle, mit der wir erfahren dürfen, auf die wir aber
00:03:35: nicht hören wollen.
00:03:37: Da sind Bedürfnisse, die wir ganz individuell haben, die wir aber ignorieren.
00:03:42: Und da gibt es Gefühle in uns, die wir nicht fühlen wollen, weil sie unangenehm sind,
00:03:49: weil es sich nicht schön anfühlt, Schmerz zu fühlen, Traber zu fühlen.
00:03:54: Und wir lehnen diese Gefühle ab und unterdrücken sie.
00:03:57: Und all das ist Trennung.
00:03:59: Trennung ist auch, wenn wir unsere Herzensweißheit ablehnen sogar, gar nicht auf sie hören,
00:04:09: aber dem Verstand ständig lauschen und glauben.
00:04:12: Hier braucht es unbedingt eine Verbindung.
00:04:16: Der überwiegende Teil der Menschen ist jedoch von dem Herzen getrennt und glaubt alles,
00:04:23: was der Verstand ihn sagt und fordert das ja sogar zum Teil ein.
00:04:27: Ich habe das letztens wieder in einer Doku gehört.
00:04:30: Da braucht es Fakten, wissenschaftliche Beweise und dergleichen.
00:04:35: Das ist wissenschaftlich nicht bewiesen.
00:04:38: Das wurde irgendwie ständig in dieser Doku gesagt, da ging es tatsächlich um Spiritualität
00:04:42: und Coaching.
00:04:43: Und ständig ging es darum, das ist nicht der Wiesen.
00:04:45: Wenn wissenschaftliche Beweise oder Fakten deine einzige Quelle der Wahrheit ist, dann
00:04:53: ist da etwas ganz, ganz Entscheidendes verloren gegangen.
00:04:56: Die Verbindung zur ganz eigenen Wahrheit, nämlich das, was wir fühlen und vor allem
00:05:01: das, was wir wahrnehmen.
00:05:03: Und doch glauben ganz viele Menschen, dass was ihnen da auch in den Medien oder wo auch
00:05:08: immer erzählt wird oder folgen auch der Wissenschaft.
00:05:11: Und wir wissen ja schon, noch wenn wir uns mit Yoga beschäftigen, dass die Yogi schon vor
00:05:15: vielen tausend Jahren den gewussten, die erst viel, viel später tatsächlich dann wissenschaftlich
00:05:21: belegt worden sind.
00:05:23: Wir brauchen das gar nicht.
00:05:25: Der Verstand braucht das.
00:05:27: Aber du und dein Herz braucht es eigentlich nicht.
00:05:31: Versuch mehr zu fühlen und mehr wahrzunehmen und so wieder mit dir und deiner eigenen Wahrheit
00:05:37: viel mehr in Verbindung zu kommen.
00:05:39: Ja, was trennt uns noch?
00:05:41: Das ist das Festhalten von Glaubenssätzen und Konditionierungen und alten Prägungen.
00:05:47: Das entfernt uns ja von unserem wahren Potenzial und ja auch der Liebe zu uns selbst.
00:05:55: Also dem, was wir wirklich auch sind, wenn wir den Glauben, was uns unsere Eltern oder
00:06:01: die Gesellschaft da ständig erzählt und das vielleicht alles sogar auch noch nachplappern
00:06:05: oder wirklich danach leben.
00:06:06: Also dürfen wir diese Glaubenssätze und Prägungen, Konditionierungen loslassen.
00:06:12: Erst mal wieder, wie immer, bewusst werden, anschauen, da sein lassen, fühlen, akzeptieren,
00:06:19: loslassen.
00:06:20: Trennung entsteht auch durch Bewertung.
00:06:23: Und das ist sicherlich eine ganz große Kunst, aus dieser Bewertung auszutreten.
00:06:27: Doch wenn wir andere und ja aber auch uns selbst ständig bewerten und auch Dinge und
00:06:35: Situation ständig bewerten und verurteilen, dann fördern wir vor allem immer das Gefühl
00:06:40: der Trennung und eben dieser Nichtverbundenheit.
00:06:43: Und dazu gab es ja auch diese Folge mit dem Spiegel, ja, in dem anderen uns selbst erkennen.
00:06:50: Das ist Verbindung.
00:06:52: Und auch wenn ich das jetzt hier in dieser Staffel nicht ganz explizit nochmal als Thema
00:06:58: gemacht habe, aber auch in den vorherigen Folgen immer mal wieder Thema ist, das Thema,
00:07:03: das wir getrennt leben von der Erde, von dem Planeten, auf dem wir leben.
00:07:08: Weil wir unseren Planeten mit allen Lebewesen, den Tieren, den Pflanzen, den Bäumen eben
00:07:15: nicht ehren, wertschätzen, Dankbarkeit entgegenbringen und anerkennen, dass es unsere Lebensgrund
00:07:22: Lage ist.
00:07:23: Ja, wenn wir unseren Planeten nicht ehren und ihn nicht bewusst erleben und lieben lernen,
00:07:31: dann bleiben wir in der Trennung.
00:07:33: Und die Erde, das wird ja auch immer so spirituell, so schön Mutter Erde genannt oder Mama Gaya,
00:07:40: die bietet, die lädt uns ständig ein mit ihren Verbindungen zu treten.
00:07:45: Und wenn wir das wirklich tun, dann öffnen sich Räume in uns und auch Mergie kann da
00:07:52: entstehen.
00:07:53: Ich bin so froh, dass wir das im Juli, es ist ja schon bald so weit, wieder auf meinem
00:07:58: Natur Retreat erfahren dürfen.
00:08:00: Und es gibt, glaube ich, nur noch einen Platz oder ja, guck mal mal auf meine Website, ich
00:08:07: glaube, einen Platz, gebe es noch.
00:08:09: Ansonsten ist das auch schon ausgebucht, was ist darüber, ich mich sehr freue.
00:08:13: Das ist eine ganz intensive Zeit und genau das werden wir dort wieder tun in Verbindung
00:08:18: treten mit uns selbst, mit unserer Herzensweisheit, aber eben mit Mutter Erde, mit der Natur,
00:08:26: mit der Natur zu unserer eigenen Natur.
00:08:28: Ja und zuletzt, wir glauben, dass der Tod uns trennt und vielleicht ist es ja aber auch
00:08:36: so, dass der Tod uns eigentlich wieder vereint.
00:08:41: Nämlich mit dem, was wir wirklich sind, mit unserer Quelle.
00:08:44: Und es gibt Tradition und Religion, wo der Tod gefeiert wird, als etwas ganz Wunderbares.
00:08:52: Der Tod ist, so wird es gesagt, nur für uns, die hier zurückbleiben, schmerzhaft.
00:08:57: Und auch das dürfen wir fühlen.
00:08:59: Aber wir dürfen lernen und erfahren, dass der Tod uns nicht trennt und auch niemals eine
00:09:08: Trennung ist.
00:09:09: Sondern nur eine Veränderung der Form.
00:09:12: Ja, jetzt habe ich viele Übertrennungen gesagt und das noch einmal erklärt und da gibt es
00:09:18: bestimmt noch viel mehr Punkte.
00:09:20: Das waren jetzt die, die mir jetzt erstmal so wichtig waren.
00:09:23: Dann noch kurz zur Wiederholung und das nur kurz angeschnitten, um wieder in die Verbindung
00:09:28: zu kommen, haben wir folgende Themen behandelt, jetzt hier in den letzten sieben Folgen.
00:09:33: Und somit auch in meinen Praxisstunden versucht, mit dem Körper zu symbolisieren oder umzusetzen
00:09:41: oder in irgendeiner Weise zu erfahren.
00:09:43: Da gab es zum einen das Verständnis, dass Yoga eigentlich Verbindung bedeutet und das
00:09:49: ist sicherlich eine ganz wichtige Information und etwas ganz Wichtiges, dass wir wieder
00:09:55: lernen dürfen.
00:09:56: Dass Yoga etwas ist, was uns nicht nach außen führt, sondern nach innen in die Verbindung.
00:10:00: Da geht es darum.
00:10:01: verschiedene Ebenen miteinander zu verbinden.
00:10:04: Dann ging es um den Zugang zu unserem Körper, aber auch zu der Materie, also alles, was uns
00:10:10: umgibt und wie wir damit auch wieder in Verbindung treten können.
00:10:13: Es gab die Atmung, Prana, die Lebensenergie, die uns dabei auf ganz wunderbare Weise unterstützen
00:10:21: kann, auch als Vermittler wieder in Verbindung zu kommen.
00:10:24: Und dann haben wir auch die inneren Räume aufgesucht, uns dort umgeschaut, wenn du dich
00:10:30: erinnerst, das, was wir in uns finden, wenn wir damals Licht anschalten, Konditionierung,
00:10:36: Glaubenssätze, Prägung, also all das bewusst entdeckt, wenn du mutig bist und all das
00:10:45: entdeckt, was die Welt dich durch einen Filter sehen lässt.
00:10:50: Also, da erinnert ich nochmal, deine Welt ist nicht meine Welt und wie siehst du die
00:10:55: Welt durch deine Prägung und Glaubenssätze und so weiter.
00:10:59: Es lohnt sich, da sich wirklich mal umzuschauen.
00:11:03: Und so können wir dann nämlich auch anderen Menschen mit viel mehr Interesse entgegentreten,
00:11:10: wenn wir verstehen, dass wir gar nicht dieselbe Welt sehen können und wahrnehmen können
00:11:16: durch diese Erfahrung.
00:11:17: Und dann gab es natürlich noch diese wunderbare Hilfestellung in dem Spiel des Lebens, der
00:11:23: Spiegel im Außen, also dass wir etwas über uns erfahren und daran wachsen können, wenn
00:11:29: wir die Trigger im Außen erkennen, wenn andere Personen oder Situationen uns triggern und
00:11:34: sie natürlich aber auch reflektieren und bearbeiten.
00:11:38: Dann die Selbstfelsorge, auch als zu sehen, als Pause auf unserem Weg und aber auch zu
00:11:45: sehen, dass gut für uns zu sorgen auch heißt, wirklich mit uns in Verbindung zu treten und
00:11:51: dem, was wir gerade brauchen und vor allem auch nachzunehren von dem, was wir vielleicht
00:11:57: damals nicht bekommen haben.
00:12:00: Und schließlich auch in der letzten Folge das bewusste Fühlen unserer Gefühle eben
00:12:06: nichts mehr wegdrücken, sondern ganz bewusst die Strategien zu erkennen, die wir entwickelt
00:12:11: haben im Laufe unseres Lebens, um eben nicht zu fühlen, um diese unangenehmen Dinge, die
00:12:16: wir nicht haben wollen, zu unterdrücken.
00:12:17: Und dann aber ganz bewusst, ganz gezielt mit diesen Anteilen in uns Kontakt aufzunehmen
00:12:25: und sie genauso herzlich willkommen zu heißen wie die angenehmen Gefühle.
00:12:31: Und ich habe gemerkt, dass ich diesen Kurs natürlich noch ins Unendliche weiterführen
00:12:38: kann zu dem Thema Trennung und wieder in die Verbindungen kommen.
00:12:43: Doch hier jetzt für diese acht Stunden habe ich das auf diese Themen begrenzt.
00:12:49: Und hier zum Abschluss, jetzt heute mit dieser Stunde möchte ich nun auf eine andere Ebene
00:12:57: gehen, um den Kurs abzuschließen.
00:12:59: Denn all das, was wir bisher hier getan haben, um in die Verbindung zu gehen, hat ja mit
00:13:09: unserem Mensch sein zu tun.
00:13:11: Also das, was wir wirklich erleben in unserem menschlichen Dasein.
00:13:17: Im Kern jedoch sind wir spirituelle Wesen, die ja nur menschliche Erfahrung machen und
00:13:25: als Seele auch ganz bewusst diese Erfahrung, diese menschlichen Erfahrung machen wollen.
00:13:30: Denn wir kommen aus der Einheit und treten in die Dualität.
00:13:36: Warum tun wir das?
00:13:38: Um uns wieder zu erinnern, das ist die Aufgabe.
00:13:43: Uns daran zu erinnern, dass alles eins ist und dass es niemals eine Trennung gab.
00:13:50: Und nochmal ganz klar, das ist eine andere Ebene.
00:13:53: Ja, das ist ganz wichtig, dass wir ganz bewusst die menschliche Ebene betrachten können, wirklich
00:13:59: zu schauen, was es hier jetzt auch als Mensch zu tun, was darf ich hier als Mensch erfahren
00:14:03: war, woran kann ich jetzt hier als Mensch wachsen.
00:14:05: Und dann dürfen wir aber auch immer wieder den Blick heben und von einer höheren Ebene
00:14:13: aus das Ganze betrachten.
00:14:15: Und das kann manchmal in verschiedenen Lebenssituationen auch wirklich sehr, sehr hilfreich sein.
00:14:21: Dort einmal ja so raus zu zoomen und zu erkennen, da gibt es ja noch so viel mehr.
00:14:27: Und wenn ich das von dieser höheren Ebene betrachte, dann sieht das Ganze ganz anders
00:14:31: aus.
00:14:32: Es ist also unsere Aufgabe, das glaube ich, wissen tun wir das ja alle nicht, uns daran
00:14:40: zu erinnern, dass alles eins ist und dass es niemals eine Trennung gab.
00:14:44: Und wir können aber diese tiefe Verbindung und diese tiefe Verbundenheiten ja nur erfahren,
00:14:49: wenn wir wissen, was Trennung ist.
00:14:51: Deshalb dürfen wir hier, das ist ja wie ein Geschenk dieses Spiel des Lebens spielen,
00:14:57: in der Dualität.
00:14:58: Und dann dürfen wir es bitte auch bewusst und verhaftig spielen.
00:15:02: Und deshalb ist es so wichtig, alle Anteile in uns, die uns trennen, zum einen bewusst
00:15:09: zu erfahren, bewusst zu erleben und zu durchfühlen und eben auch den Schmerz, der mit der Trennung
00:15:17: einhergeht.
00:15:18: Um dann aber auch auf einer höheren Ebene zu wissen, wir sind verbunden.
00:15:24: Mit allem.
00:15:26: Wir sind alles, immer und immer schon gewesen.
00:15:31: Erinnert euch auch noch einmal an die Bedeutung von Namas Tee, wie Mahatma Gandhi sie formulierte.
00:15:38: Ich glaube, ich habe das in der ersten Folge auch erwähnt.
00:15:42: Ich wiederhole das jetzt hier nochmal, ich bin mir nicht ganz sicher.
00:15:45: Ansonsten gibt es auf meiner Website auch ein Artikel tatsächlich darüber zu dem Thema
00:15:49: Namas Tee und dem Thema Kulturinne-Aneignung und wie ich das sehe.
00:15:55: Da erzähle ich aber auch, da habe ich das Zitat aufgeschrieben.
00:16:00: Denn Mahatma Gandhi formulierte die Bedeutung von Namas Tee so.
00:16:06: Nach wie vor wunderschön und es sagt so viel aus, dass es sich nicht nur um die Beine,
00:16:15: sondern auch um die Beine, die wir hier haben, sondern auch um die Beine, die wir hier haben.
00:16:30: Nach wie vor wunderschön und es sagt so viel aus, was wir wirklich sind, nämlich eins.
00:16:40: Es gibt keine Trennung und somit ist Trennung eine Illusion und so heißt ja auch die Folge.
00:16:47: Trennung ist eine Illusion und das zu erfahren ist Yoga in seiner tiefsten Essenz.
00:16:55: Wenn du also deinen Weg, deiner Seele gehen möchtest, dann gehe auch die Wege, die es
00:17:02: braucht, um Trennung zu fühlen, so dass du Verbindungen erfahren kannst.
00:17:10: Ich möchte dir jetzt zum Abschluss dieser Staffel auch noch etwas vorlesen und zwar
00:17:18: von Neil Donald Walsh aus dem Buch Gott spricht zu dir.
00:17:22: Wie du göttliche Botschaften in jedem Augenblick wahrnehmen kannst.
00:17:26: Ja und ich weiß Gott ist ja auch so ein Triggerwort und jetzt darfst du wieder beobachten, was
00:17:33: jetzt alles in dir abgeht, wenn du das Wort Gott hörst und das darfst du dann für dich
00:17:38: reflektieren und aufschreiben, dich fragen, wo das herkommt, schränkt mich das eigentlich
00:17:43: ein, ist das eigentlich meine Wahrheit und so weiter.
00:17:45: Da darfst du jetzt gerne einmal hinschauen und deine Arbeit machen und dann lässt du
00:17:51: das wieder los und lauscht einfach diesem Text.
00:17:53: Ihr Beziehung zu Gott ähnelt der Beziehung einer Welle zum Meer.
00:17:59: Die Welle ist nichts anderes als das Meer und auch nicht vom Meer getrennt.
00:18:05: Und doch ist die eindeutig nicht mit dem Meer identisch.
00:18:10: Die Welle ist eine Aufwallung des Meeres, eine einzelne, meerische Manifestation, wenn
00:18:18: sie wollen und kehrt, wenn sie sich vollständig ausgedrückt hat, wie dann das Meer zurück,
00:18:24: aus dem sie gekommen ist.
00:18:25: Das Meer ist nie nicht in der Welle, dennoch ist das Meer eine Sache und die Welle eine
00:18:33: andere, obwohl sie beide Wasser sind.
00:18:36: Mit anderen Worten, sie manifestieren sich als dieselbe Substanz, aber in ganz unterschiedlichen
00:18:44: Proportionen.
00:18:45: Auf dieselbe Weise wallen sie aus dem Göttlichen auf, drücken sich in einer bestimmten Einzelform
00:18:53: als das Göttliche aus und kehren in das Göttliche zurück, aus dem sie gekommen sind, um an einem
00:19:01: anderen Tag auf eine andere Weise erneut aufzuwahlen und sich auszudrücken.
00:19:06: Sie sind nicht die Summe, alles Göttlichen.
00:19:09: Die Summe, alles Göttlichen, ist eine Sache und sie sind eine andere.
00:19:14: Aber sie bestehen aus derselben Sache.
00:19:17: Diese Sache nennt Gott reine Liebe.
00:19:22: Und dem kann und möchte ich nichts mehr hinzufügen, einfach nur meine Dankbarkeit fürs Zuhören.
00:19:31: Ich hoffe, diese Staffel hatte ich ein wenig inspiriert und dich ein bisschen mehr in
00:19:37: Verbindung mit dir gebracht.
00:19:40: Wir hören uns bestimmt bald wieder mit anderen Themen und darauf freue ich mich schon sehr.
00:19:46: Und jetzt wünsche ich dir erstmal eine schöne Woche, eine schöne Zeit, einen schönen Sommer.
00:19:51: Bis bald, deine Kerstin.
00:19:52: [Musik]
00:20:02: [ deserves through ]
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