#17 IMPULS DER WOCHE - Mangel und Fülle
Shownotes
In dieser Episode sprechen wir über das Bewusstsein von Mangel- und Fülledenken und untersuchen, wie unsere Denkweise unsere Realität formen kann.
Ein weiterer entscheidender Punkt für unsere persönliche Entwicklung und für eine positive und nachhaltige Veränderung in unserem Leben ist das Verständnis von Mangel- und Fülledenken. Was bedeutet das eigentlich genau?
Hör gern rein und entdecke, wie du durch das Erkennen deiner Denkmuster und die bewusste Steuerung deiner Gedanken ein erfüllteres und erfolgreicheres Leben führen kannst. Erfahre, wie die Kraft deiner Gedanken dir helfen kann, positive Veränderungen in deinem Leben zu bewirken.
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In dem "Impuls der Woche" teile ich das wöchentliche Thema meines aktuellen Yoga Livekurses. Ich unterrichte in Hamburg in meinem Yogastudio einen ganzheitlichen, achtsamkeitsbasierten Yoga. Oft bleibt wenig Raum um tiefer in die Themen einzutauchen. So ist dieser Podcast entstanden – ein Ort, an dem ich eine umfassende Auseinandersetzung mit jedem Stundenthema ermögliche.
Dieser Podcast richtet sich an meine Teilnehmer sowie an alle, die Interesse an Yoga, Spiritualität und persönlicher Entwicklung haben. Hier kannst du nicht nur tiefer in die Welt des Yoga eintauchen, sondern auch wertvolle Inspiration für deine ganz eigene spirituelle Reise erhalten.
Ich wünsche dir viel Freude mit dem aktuellen Thema.
Transkript anzeigen
00:00:00: Hast du dich jemals gefragt, warum einige Menschen scheinbar mühelos Erfolg haben?
00:00:06: Sei es nun in der Liebe oder in finanziellen Angelegenheiten oder in anderen Lebensbereichen
00:00:12: und während andere das Gefühl haben, ständig kämpfen zu müssen.
00:00:16: Vielleicht spielt auch hier wieder mal unser Bewusstsein eine Rolle.
00:00:22: Ein weiterer wichtiger Punkt für die Entwicklung und vor allem für eine positive und nachhaltige
00:00:28: Veränderung in unserem Leben ist das Bewusstsein von Mangel und Fülledenken.
00:00:34: Und darum geht es in dieser Folge, also bleibt dran.
00:00:38: Hallo und herzlich willkommen.
00:00:54: Ja, wir sind in unserem aktuellen Yoga-Kurs, der ja von diesen Podcast-Folgenimpuls der Woche begleitet wird,
00:01:02: bereits in der siebten Woche angekommen.
00:01:04: Also seit sieben Wochen schon beschäftigen wir uns mit dem Thema Entwicklung und Veränderung.
00:01:10: Und ja, wie schon eingangs gesagt, ein ganz wichtiger Punkt für unsere Entwicklung
00:01:16: und vor allem, wenn wir wirklich etwas positiv und nachhaltig in unserem Leben verändern wollen,
00:01:22: dann ist das das Bewusstsein vom Mangel und Fülledenken.
00:01:28: Doch was heißt das eigentlich genau?
00:01:32: Das Mangeldenken ist ein Zustand des Geistes, in dem man glaubt, dass es nicht genug gibt.
00:01:40: Sei es nun zu wenig Geld, zu wenig Zeit, zu wenig Liebe, zu wenig Erfolg,
00:01:47: was auch immer oder welcher Lebensbereich auch immer.
00:01:51: Und dieses Gefühl von nicht genug zu haben, erzeugt natürlich Unzufriedenheit.
00:01:58: Und weitergehend auch Angst.
00:02:02: Und in die Angst zu gehen war, oder die Angst selber war noch nie ein wirklich guter Berater,
00:02:09: gerade wenn es um Veränderung in unserem Leben geht.
00:02:14: Und das Mangel von Fülledenken wiederum ist ein Zustand des Geistes,
00:02:19: der sich auf das Vorhandensein und Möglichkeiten konzentriert.
00:02:26: Also das, was da ist, was wir bereits haben, und auch auf das, was tatsächlich möglich ist.
00:02:34: Und dies führt natürlich zu Gefühlen von Dankbarkeit, von Zufriedenheit und von Freude.
00:02:42: Worauf richtest du dein Fokus?
00:02:45: Also auf das, was du anstrebst, auf das, was du hast, wo du hin möchtest, oder eher auf das, was fehlt.
00:02:53: Und das macht einen enormen Unterschied.
00:02:56: Es macht einen enormen Unterschied in unserer Energie, in unserem Handeln.
00:03:02: Es macht einen Unterschied, wie wir reden.
00:03:07: Und all das hat natürlich erheblichen Einfluss auf unser Leben und auf unsere Emotionen.
00:03:16: Wenn wir im Mangeldenken verhaftet sind, dann neigen wir dazu eher zurückhaltend zu sein,
00:03:24: so defensiv, immer so ein bisschen auf der Bremse stehend.
00:03:28: Wir haben Angst, auch mal Risiken einzugehen, mal mutig zu sein.
00:03:35: Wir haben auch Angst, vielleicht Chancen, die so fast vor unserer Nase liegen, auch zu ergreifen,
00:03:41: weil wir vielleicht befürchten, nicht genug zu haben oder zu scheitern.
00:03:45: Dann entstehen solche Ja-Abersätze. Ja, aber das hat ja noch nie geklappt.
00:03:49: Ja, aber wie soll das denn funktionieren? Ja, ich habe ja eh kein Glück.
00:03:53: Und solche Aussagen.
00:03:55: Das führt zu Unzufriedenheit und macht wenig Freude.
00:03:59: Und vor allen Dingen macht Mangeldenken auch eng.
00:04:03: Also das macht natürlich auch eng im Körper. Manchmal sieht man das sogar im Gesicht.
00:04:08: Wenn wir dann hier so diese, wie sie heißen auf der Stirn, diese Zornesverhalten oder so haben, das macht eng.
00:04:14: Und vor allem macht es ja auch eng im Geist, indem wir uns beschränken, indem wir uns einschränken mit unseren Gedanken.
00:04:23: Wenn wir in diesem Mangel sind, dann ist es eng und das ist wenig weit.
00:04:27: Das heißt, wir sehen diese Chancen und Möglichkeiten, die es da vielleicht gibt, auch gar nicht.
00:04:32: Und vor allem sehen wir auch nicht das, was wir haben, was wir bereits schon haben, was wir entweder schon erreicht haben
00:04:40: oder was wir tatsächlich ja auch im täglichen Leben haben, sei es nun ein voller Kühlschrank,
00:04:46: ein gesunder Körper, Geld und Sicherheit und Geborgenheit.
00:04:51: Ja, das ist ja alles da.
00:04:53: Wenn du aber immer in den Mangel denkst, ja, es ist aber nicht genug und ich hätte gern mehr, dann macht es eng.
00:05:00: Und du siehst vielleicht nicht die Chancen, die es da gibt und Möglichkeiten.
00:05:06: Im Gegensatz dazu eröffnet uns das Fülle-Denken, nämlich neue Perspektiven.
00:05:11: Es ermutigt uns auch großzügig zu sein und offen zu sein.
00:05:17: Und nämlich auch Risiken einzugehen und Veränderungen als Chancen zu sehen für Wachstum.
00:05:23: Anstatt uns auf das zu konzentrieren, was uns fehlt, erkennen wir im Fülle-Denken eher die Ressourcen und die Möglichkeiten.
00:05:31: Sehen wirklich das, was vorhanden ist.
00:05:34: Also dieses Führen eines Dankbarkeits-Tagebuches, ja, das kennt ihr alle.
00:05:39: Und doch ist es so wichtig, sich wirklich immer wieder darauf auszurichten, was ist da?
00:05:45: Was hast du? Was ist bereits in deinem Leben, wo du glücklich und zufrieden mit bist?
00:05:52: Die Menschen oder ja, die Menschen, denen ich begegnet bin, die dieses Fülle-Denken so in ihrem Leben integriert haben, sind durchweg erfolgreich.
00:06:03: Und die setzen sich auch ganz klare und ja auch erreichbare Ziele, weil dort alles möglich ist.
00:06:11: Und das ist deren Richtung und die Motivation.
00:06:14: Da gibt es dann diesen inneren Antrieb, also diesen inneren Antrieb dorthin zu wollen.
00:06:20: Und deswegen ist es so wichtig, sich auch auf das auszurichten, wo wir hin wollen.
00:06:26: Zu dem, was wir in unser Leben integrieren wollen, was wir verändern wollen und vielleicht auch tatsächlich zu dem Menschen, der wir sein wollen.
00:06:38: Und Buddha hat schon gesagt, wir sind was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
00:06:46: Und mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
00:06:49: Ja, und nicht nur Buddha, also aus der Spiritualität heraus, sondern auch aus der Wissenschaft.
00:06:56: Albert Einstein sagte, es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben, entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder.
00:07:04: Und dann gibt es das Gesetz der Fülle. Und das Gesetz der Fülle besagt, so sagt das Depakt Chopra, dass wir all das anziehen, was wir im Innersten glauben und wovon wir überzeugt sind.
00:07:17: Denke daran, dass du ein Magnet bist, der unaufförlich alles anzieht, was du für wahr hältst.
00:07:25: Ja, Energie folgt der Aufmerksamkeit. Das ist ein kosmisches Gesetz.
00:07:31: Viele, die dann damit beginnen und das vielleicht auch sogar kognitiv völlig verstanden haben mit dem Mangel und mit der Fülle.
00:07:38: Und dann wird ein paar Tage lang ein Dankbarkeits-Tage-Much gemacht oder vielleicht visualisiert und ein Vision-Bord gemacht.
00:07:46: Und dann wieder aufgehört, weil, naja, es passiert ja nichts, es verändert sich ja nichts.
00:07:51: Ein ganz häufiger Satz, den ich auch selber schon.
00:07:54: selber schon in diesem Denken war und schwupp die Wupp sind wir wieder im Mangel denken. Wie auch in
00:07:59: der Metameditation, die wir immer wieder üben dürfen und dazu lade ich dich auch ein jetzt am
00:08:05: kommenden Dienstag am 11.6. zur Metameditation dazu zu kommen im Studio. Du kannst live online dabei
00:08:12: sein oder live im Studio. Ich verlinke das hier unten auch nochmal. Ist die Metameditation auch etwas,
00:08:18: wo wir samensetzen mit guten Wünschen, wo es um Sicherheit und Geborgenheit geht, um Schutz und
00:08:25: Frieden und Gesundheit. Und das ist samensetzen und genauso ist dieses Fülle-Denken, das können
00:08:33: wir trainieren. Das ist eine Übungssache, wenn wir das nicht gewohnt sind und unser Geist immer in
00:08:39: dieser ständigen, im gleichen Pfad läuft sozusagen. Also wir das entweder durch unsere
00:08:45: Konditionierungen oder alten Überzeugungen, die vielleicht gar nicht mehr unsere sind, weil wir
00:08:49: das mitbekommen haben von unseren Eltern oder unserem Umfeld, dass wir immer ständig in diesem
00:08:54: Mangel denken, negativ sind, das Gefühl haben zu wenig zu haben, dann ist das wie so ein ausgeladster
00:08:59: Fahrt, den wir verlassen dürfen. Aber es ist natürlich immer ein Risiko dort wieder rein zu
00:09:04: rutschen und deswegen braucht es Übung. Wir dürfen das trainieren. Im Yoga gibt es immer so ein Satz
00:09:10: Praxis, Praxis, Praxis. Und es geht nicht um die, wie ich es immer sage, um eine körperliche Praxis
00:09:16: auf der Matte, sondern es geht auch darum, unseren Geist zu schulen. Es gibt aktive Gedanken und
00:09:23: passive Gedanken. Vielleicht ist es so, dass du immer während im Mangel denken bist, dass es dein
00:09:29: Denkmuster, deine Gewohnheit, wenn du dich an die Folge mit den Gewohnheiten erinnerst und umso mehr
00:09:35: du dann deinen Geist schulst, also zum Beobachter deiner Gedanken wirst, wirst du bewusster und dir
00:09:43: fällt das auf. Dir fallen diese passiven Gedanken auf, dass du dazu neigst im Mangel zu denken und
00:09:50: das ist dann genau deine Chance, das umzukehren mit aktiven Gedanken, nämlich die, die du steuerst.
00:09:56: Mit unserem Gedanken formen wir die Welt, wie Buddha sagt. Also wirklich aktiv dagegen zu steuern. Du
00:10:04: kannst dir das aufschreiben, reframe, wie man auch so sagt. Du kannst einfach im Geist dir das
00:10:10: anders visualisieren, ausmalen, wie sieht es denn eigentlich aus, wenn du jetzt jeden Monatausend
00:10:16: Euro mehr verdienen würdest oder wenn du jetzt mehr Zeit hättest, mehr Urlaub hättest, was auch immer
00:10:21: du mehr haben möchtest. In dieses Fülle denken gehst, dich ganz gezielt dorthin orientierst,
00:10:27: wo du sein möchtest oder wer du sein möchtest und auch eine ganz klare Zielsetzung spielt dabei
00:10:35: eine Rolle, damit du das dann auch anziehst, damit die Energie dorthin kommen, wo du deine
00:10:44: Aufmerksamkeit draufrichtest. Also ganz klare Ziele setzen, es dir visualisieren, aufschreiben,
00:10:52: dich in diese Fülleenergie hineinbewegen. Um dann mal auf die Samen zurückzukommen, es ist ganz
00:10:59: häufig, wenn wir auch wirklich an Gärtnern denken, jetzt Frühling, dann haben wir vielleicht,
00:11:05: hast du einen Garten, hast auch schon deine Samen gesetzt, wir haben das jetzt gerade wieder im
00:11:10: Hochbeet gemacht, dann setzen wir die Samen in die Erde hinein und wir sehen erst einige Wochen
00:11:15: später, dass da was passiert und vorher wird es aber genährt durch die Sonne, durch das
00:11:22: Gießen und ja auch die liebevolle Zuwendung, dem Samenkorn gegenüber, in dem wir dort Zeit mit
00:11:30: verbringen mit dieser Pflege und unten im Erdreich, also noch gar nicht sichtbar, passiert ja was,
00:11:36: da wächst ja was heran. So ist es natürlich auch mit dem Schulen unseres Bewusstseins, also
00:11:42: geduldig zu sein, auch wenn wir vielleicht die Früchte noch gar nicht ernten können, weil unten
00:11:47: drunter noch gar nicht sichtbar, aber schon was wächst und genauso ist es auch mit dieser Praxis
00:11:53: des Fülle-Denkens, dranbleiben, immer wieder es üben und es in dein Leben integrieren, vor allen
00:12:00: Dingen dir die Chance dann auch geben, diese alten Fahre, diese alten Denkmuster dann wirklich
00:12:06: verlassen zu können und neue Wege zu gehen und vor allen Dingen nicht ärgern, auch wenn du wieder
00:12:14: in alte Denkmuster hineingegangen bist, es ist ja auch in verschiedenen, in den Lebensbereichen
00:12:19: ganz, ganz unterschiedlich. Vielleicht gibt es Lebensbereiche, wo du wirklich sehr gut bist
00:12:24: mit Fülle denken und du hast auch ganz zufrieden bist und dann gibt es vielleicht Bereiche,
00:12:28: wo du eher im Mangel denken bist und wie immer es geht alles um das Bewusstsein, es geht erst mal
00:12:33: um das Aufdecken, erkennen dieser Muster und in welchen Lebensbereichen das ist und wo du was
00:12:39: verändern möchtest und wenn du dieses Bewusstsein dafür entwickelst, dir das auffällt, dir bewusst
00:12:48: wird, oh in diesem Lebensbereich, bin ich so unzufrieden, weil ich tatsächlich da ständig
00:12:54: im Mangel denke, das war mir gar nicht so klar, das sind solche Sätze die dann kommen,
00:12:59: dann hat es wirklich die Chance zur Veränderung und das ist ganz, ganz wunderbar, denn dann kannst
00:13:06: du erkennen, dann liegt das oben auf, dann ist dort Licht drauf, das ist hell und dann hat es die
00:13:12: Chance sich zu verändern. Also der erste Weg ist tatsächlich immer das Bewusstsein-Schulen,
00:13:19: die Gedanken beobachten, deine Denkmuster erkennen, deine Denkgewohnheiten erkennen
00:13:26: und dann verändere sie. Ja und zu jeder Folge gibt es ja eine Live-Jogastunde oder wir können es
00:13:35: auch umgekehrt sagen, zu jeder Live-Jogastunde gibt es eine Podcast-Folge und ich möchte jetzt den
00:13:40: Menschen, die diese Podcast-Folge hören und gar nicht in meinem Kursen, aktuellen Kursen sind,
00:13:47: natürlich auch ermöglichen in die Praxisübungen zu kommen, auch mit dem Körper tatsächlich über
00:13:53: Yoga-Asanas und Atemübungen und zum Beispiel habe ich diese Stunde mit dem Thema Weite und Engel
00:14:00: verbunden. Also wir können diese ganzen Themen, auch diese geistigen Themen wunderbar über unseren
00:14:05: Körper symbolisieren und Weite entstehen lassen und das Gefühl von Engel auch mit dem Loslassen
00:14:14: verbinden und darum ging es jetzt diese Woche in der aktuellen Praxisstunde und du kannst jetzt,
00:14:22: das habe ich eingerichtet, ich habe in meinem Buchungssystem so eine Videothek erstellt, das heißt
00:14:27: die Aufzeichnungen, die werden ja immer aufgezeichnet, weil wir auch live übertragen, kannst du nun auch
00:14:34: erwerben und so kannst du jede einzelne Stunde tatsächlich mal für dich ausprobieren, wie wir
00:14:39: sie verkörpert haben mit diesem Thema und einfach eine schöne Yoga-Stunde genießen mit Entspannungen,
00:14:45: mit sanften leichten Körperübungen, achtsamkeitsübungen, mit atem, leichten sanften Atemtechniken,
00:14:52: alles dient der Nervenregulation auch, das einfach mal genießen, dich ein bisschen führen zu lassen
00:14:59: mit diesem Thema, wenn es dich interessiert, den Link dazu findest du hier auch in den Show-Notes und
00:15:05: natürlich auch zu meinen weiteren Angeboten. Ja, ich hoffe, dass Bewusstsein über Mangel und Fülle
00:15:12: denken, das Thema hatte ich jetzt in irgendeiner Weise interessiert, vielleicht berührt und wie
00:15:18: ich immer sage, vielleicht ist es nur Einsatz oder Einwort, dass was für dich da gerade in Resonanz
00:15:23: gegangen ist, das ist dein Weg, dass es dein Navi da geht es lang und dem darfst du dann weiter
00:15:29: folgen. Ich freue mich, wenn ich dich in irgendeiner Weise so inspirieren konnte, verabschiede mich dann
00:15:35: für diese Woche und hoffe dich nächste Woche wieder dabei zu haben, weil der nächsten Podcast
00:15:41: folge. Bis dann!
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