#12 IMPULS DER WOCHE - Wachstum & Reife

Shownotes

In der zweiten Folge der aktuellen Staffel zum Thema 'Entwicklung' steht heute das Thema 'Wachstum & Reife' im Mittelpunkt. Sei gespannt auf eine bewegende Geschichte über einen kleinen Jungen und einen Schmetterling, die uns lehrt, wie wichtig es ist, Geduld zu haben und Widerstandsfähigkeit zu zeigen.

Diese Geschichte lädt uns nicht nur dazu ein, den Weg des Wachstums mit Entschlossenheit zu beschreiten, sondern erinnert uns auch daran, dass Mut zur Entwicklung unerlässlich ist. Jede Herausforderung, der wir uns stellen, ist eine Gelegenheit, zu wachsen und zu reifen.

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In dem "Impuls der Woche" teile ich das wöchentliche Thema meines aktuellen Yoga Livekurses. Ich unterrichte in Hamburg in meinem Yogastudio einen ganzheitlichen, achtsamkeitsbasierten Yoga. Oft bleibt wenig Raum um tiefer in die Themen einzutauchen. So ist dieser Podcast entstanden – ein Ort, an dem ich eine umfassende Auseinandersetzung mit jedem Stundenthema ermögliche.

Dieser Podcast richtet sich an meine Teilnehmer sowie an alle, die Interesse an Yoga, Spiritualität und persönlicher Entwicklung haben. Hier kannst du nicht nur tiefer in die Welt des Yoga eintauchen, sondern auch wertvolle Inspiration für deine ganz eigene spirituelle Reise erhalten.

Ich wünsche dir viel Freude mit dem aktuellen Thema.

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Transkript anzeigen

00:00:00: In dieser zweiten Folge unserer aktuellen Staffel mit dem Thema Entwicklung dreht sich

00:00:05: heute alles um Wachstum und Reife.

00:00:09: Was ein kleiner Junge und ein Schmetterling damit zu tun haben, erfährst du in dieser

00:00:14: Folge.

00:00:15: Bleib also gerne dran!

00:00:16: Mein Name ist Kerstin und mit diesem Podcast Yoga ist kein Sport.

00:00:27: Begleite ich dich auf deinem Weg zu mehr Bewusstsein und Spiritualität im Alltag.

00:00:32: Der Impuls der Woche begleitet meinen aktuellen Praxiskurs und bittet dir aber auch völlig

00:00:45: unabhängig davon einen tiefen Einblick in Themen, die uns in unserem menschlichen Dasein

00:00:51: immer wieder beschäftigen.

00:00:52: Ich hoffe, dass ich dich mit diesen Folgen ein wenig inspirieren kann.

00:01:03: Viel Freude beim Zuhören!

00:01:11: Diese Folge heute möchte ich gerne beginnen, indem ich dir mal wieder eine Geschichte vorlese.

00:01:23: Wenn du mich ein bisschen kennst, dann weißt du, ich liebe Geschichten und ich liebe es

00:01:27: auch Geschichten vorzulesen und damit zu berühren.

00:01:31: Es ist eine etwas längere Geschichte, deshalb je nachdem was du gerade tust, machst du ganz

00:01:36: bequem und gemütlich und vielleicht magst du dich auch hinlegen, je nachdem wo du es

00:01:42: gerade hörst, aber ganz wichtig ist, bleib wach und präsent.

00:01:46: Vorab noch eine kleine Triggerwarnung.

00:01:50: Es ist eine etwas traurige Geschichte, die ans Herz geht.

00:01:59: Der verpuppte Schmetterling.

00:02:06: Ein kleiner Junge, der die Natur und Tierwelt sehr liebte, lief eines Tages durch den Wald

00:02:10: und entdeckte an einem abgebrochenen Ast eine verpuppte Raupe direkt über einem Weihang.

00:02:16: Nicht, dass sie in das Wasser fäll, dachte er sich und nahm sie behutsam vom Ast ab,

00:02:22: um sie zu Hause zu umsorgen.

00:02:24: Er legte sie unter eine Lampe, damit sie es warm hatte und rückte sie in die Nähe eines

00:02:31: Fensters, damit sie auch genügend Luft bekam.

00:02:34: Überstunden wich er ihr nicht von der Seite und wartete auf den großen Moment.

00:02:41: Und tatsächlich, plötzlich sah er, wie der Coupon aufriss und ein winziges haariges

00:02:48: Beinchen herausflugte.

00:02:50: Es war ein magischer Moment.

00:02:52: Doch plötzlich drohte sich das Wunder in eine Tragödie zu verwandeln.

00:02:58: Der kleine Schmetterling schien nicht genügend Kraft zu haben, um die Haut seines Konkrons

00:03:04: zu durchstoßen.

00:03:05: So sehr er sich auch abmühte, es gelang ihm nicht, aus dem Löchlein in seinem durchscheinenden

00:03:11: Häuschen zu kriechen.

00:03:13: Der kleine Junge konnte nicht tatenlos zusehen, er rannte in die Abstellkammer und kam mit

00:03:19: einer feinen Pinzette und einer spitzen Schere zurück.

00:03:22: Ganz behutsam, um das Insekt ja nicht zu verletzen, schnitt er eine kleine Öffnung in den Coupon,

00:03:31: damit der Schmetterling sich aus seiner Umhüllung befreien konnte.

00:03:35: Nach ein paar Bangen Minuten gelang es dem Schmetterling, aus seinem Gefängnis auszubrechen

00:03:43: und ertaubelte dem Tageslicht entgegen.

00:03:46: Der kleine öffnete das Fenster, um den Neueinkömmlingen zu seinem ersten Flug zu begleiten.

00:03:53: Doch der Schmetterling flog nicht davon, nicht einmal, als er ihn mit der Spitze der Pinzette

00:03:59: anstupste.

00:04:00: Vielleicht fürchtet er sich von mir, dachte er sich und ließ ihn am offenen Fenster zurück,

00:04:08: fest überzeugt er wäre bei seiner Rückkehr nicht mehr da.

00:04:10: Doch als er am Abend zurückkam, sah er am Fenster den bewegungslosen Schmetterling liegen,

00:04:19: die Flügel an den Leib gepresst, die Beinchen Richtung Decke gestreckt.

00:04:23: Voller Sorge trug er das Tierchen zu seinem Großvater, um ihn zu fragen, was er noch tun

00:04:30: könne.

00:04:31: Der Großvater aber blickte ihn traurig an und sagte ihm, dass er nichts mehr tun könne.

00:04:36: Ein Schmetterling muss sich selbst unter solch einer Riesenanstrengung aus seinem Gefängnis

00:04:45: befreien, damit er lebensfähig ist.

00:04:47: Denn in dieser Zeit, erklärte der Großvater, schlägt sein Herz mit voller Kraft und der

00:04:54: Druck, der dabei in sein winzigen Kreislauf entsteht, pumpt ihm das Blut in die Flügel,

00:05:01: die sich dann ausbreiten und ihm das Fliegen ermöglichen.

00:05:05: Der Schmetterling, der mit Hilfe des kleinen Jungen aus dem Concours gekrochen war, konnte

00:05:12: seine Flügel nicht entfalten, weil er ihn nicht um sein Leben hatte kämpfen lassen.

00:05:18: Ja, ich weiß, es ist eine sehr, sehr traurige Geschichte.

00:05:29: Und doch sagt sie so viel aus und gibt uns so viel Erkenntnis über das Thema Entwicklung

00:05:37: und Wachstum und Reife.

00:05:41: In erster Linie geht es hier um Geduld.

00:05:44: Der Prozess des Schmetterlings, sich aus dem Concours zu befreien, ist ein natürlicher

00:05:53: und notwendiger Schritt in seinem Lebenszyklus.

00:05:58: Und indem der Junge dem Schmetterling hilft, diesen Prozess zu umgehen, und er bricht er,

00:06:04: natürlich ganz unwissentlich, seine natürliche Entwicklung.

00:06:09: Ja, und ich kann wirklich sagen, von mir aus meiner Erfahrung, gerade in den letzten Jahren

00:06:17: und auch ganz extrem sogar, ich sage mal, in den letzten 12 bis 15 Monaten habe ich

00:06:23: eines gelernt und erfahren dürfen, nämlich, dass Entwicklung Zeit braucht.

00:06:30: Geduldig und müde mit mir selbst zu sein und den Dingen ihre Zeit zu lassen, das war

00:06:37: und ist nach wie vor eine ganz wichtige Erkenntnis für mich gewesen.

00:06:41: Ja, und vielleicht kennst du das, dass wir, selbst wenn wir Ziele haben, also wenn wir

00:06:48: Ziele haben, dann haben wir etwas, wo wir hinstreben können und wo wir darauf zulaufen können.

00:06:54: Und auch da braucht es Geduld, um dorthin zu kommen.

00:07:00: Und auch da dürfen wir ja milde und nachsichtig mit uns selbst sein, uns diese Zeit zu geben

00:07:08: und den Raum zu geben, dieses Ziel zu erreichen.

00:07:10: Noch viel schwieriger war eine Phase in meinem Leben, wo ich gar keine Ziele hatte, aber

00:07:18: nicht weil es mir so gut ging, sondern ganz im Gegenteil weil es mir sehr schlecht ging.

00:07:23: Und ich überhaupt gar nicht wusste, was ich eigentlich will.

00:07:26: Kein Ziel zu haben ist manchmal noch viel schwieriger auszuhalten.

00:07:32: Darauf kann ich zu wissen, was will ich denn jetzt eigentlich?

00:07:34: Wer bin ich?

00:07:35: Wohin will ich mich entwickeln?

00:07:37: Was will ich anstreben?

00:07:38: Wenn das – und das kennen sicherlich einige von euch – gar nicht klar ist, dann aber

00:07:45: auch geduldig in diesem Prozess mit sich selbst zu sein, es eben nicht zu wissen und

00:07:52: dieses Nichtwissen auszuhalten und da sein zu lassen und in diesem Nichtwissen ja zu

00:08:00: sitzen.

00:08:02: zu sein wie ein Schmetterling in seinem Kokon, der auch nicht weiß, was er wird. Der auch nicht

00:08:08: weiß, dass er irgendwann fliegen kann, dein Schmetterling wird. Der sitzt da auch und es

00:08:12: fühlt sich mit Sicherheit sehr bedrohlich an, umso enger es wird. Milde zu sein, auch mit der

00:08:21: Erkenntnis, ich weiß nicht, wo ich hin will. Aber das Vertrauen zu haben, dass ich irgendwann ein

00:08:30: Weg auftu. Das war für mich ganz persönlich in den letzten Jahren eine sehr wichtige Erkenntnis.

00:08:36: Und umso geduldiger und nachsichtiger ich mit mir selbst sein konnte, umso mehr dürfte ich auch

00:08:44: erfahren, dass ich so selbst mit anderen viel nachsichtiger sein kann in ihrer Entwicklung,

00:08:52: also auch anderen ihre Zeit zu geben, die sie brauchen, in ihrem Bereich, indem sie sich entwickeln

00:09:00: oder in ihrem Leben und an den Stellen, an denen sie gerade sind. Und auch das ist für mich noch

00:09:08: nicht abgeschlossen, sondern es ist ein immerwährender weiterer Prozess und ich darf mich immer

00:09:14: weiter daran üben, geduldig zu sein, mit mir aber so auch mit anderen. Und es gibt so ein ganz

00:09:22: einfachen Spruch auch dazu, der immer wieder auch mal gesagt wird, dass Gras wächst auch nicht

00:09:28: schneller, wenn wir daran ziehen. Ja und auch so abgedroschen dieser Spruch vielleicht ist und

00:09:32: trotzdem ist er so wahr. Der Widerstand, den der Schmetterling hier erlebt, sich aus seinem

00:09:41: Krokons zu befreien, das ist ein körperlicher Kampf, der ihn aber stark macht, um fliegen zu können.

00:09:50: Und das finde ich ist so ein wunder, wunderschönes Bild, so traurig diese Geschichte auch ist,

00:09:57: aber es zeigt uns, wie wir Krisen durchleben können. Also große Krisen, wirklich Lebenskrisen

00:10:06: und irgendwann in unserem Leben wird es immer diesen Moment geben, wo wir große Krisen zu

00:10:12: bewältigen haben, aber auch im Kleinen und sei es wirklich nur in kleinen Entwicklungsprozessen,

00:10:16: das ist ganz egal. Es braucht oft einen Kampf oder um es milder auszudrücken, diese Anstrengung.

00:10:23: Es braucht auch die Niederlagen, um daraus zu wachsen, um uns zu stärken, eben damit wir fliegen

00:10:32: können, damit wir frei sein können und damit wir Leichtigkeit erfahren können. Ja und das heißt

00:10:39: also auch grundsätzlich, dass Hindernisse und Schwierigkeiten genauso wie Zeit und Raum und

00:10:46: Geduld zu einem Wachstumsprozess hinzugehören. Ja und als weiteres Beispiel finde ich auch

00:10:55: immer noch ganz schön, wir können kein Erstklässler in eine zehnte Klasse stecken und davon

00:11:01: ausgehen, dass er klar kommt. Wir dürfen aber annehmen und das finde ich wichtig, sich das auch

00:11:08: noch mal vor Augen zu führen. Wir dürfen aber annehmen, dass der Erstklässler durchaus in die

00:11:14: zehnte Klasse will oder sogar noch weiter und nicht in der ersten Klasse für immer bleiben will,

00:11:21: weil es ja hier so schön bequem ist. Ein Kind sieht es vielleicht nicht so, das hat das Streben,

00:11:26: wie auch in der letzten Folge schon gesagt, dass das Streben sich weiter zu entwickeln. Da ist

00:11:31: ein Entwicklungstrang. Doch viele Erwachsene tun genau das, nämlich da stehen bleiben,

00:11:38: weil es ja haben sich dann so schön eingerichtet, wie man ja immer sagt, die schöne gemütliche

00:11:43: Komfortzone. Also dort wo es so bequem ist, warum sollte ich mich denn daraus bewegen, wo es dann,

00:11:52: wo ich weiß, dass es unangenehm wird. Ja und dann sind wir wieder da, was ich letztes mal auch schon

00:11:58: gesagt habe, dann sind wir nur beim fortschreitenen Alter, aber es findet keine Entwicklung mehr statt.

00:12:06: Also das heißt, es ist dann so, als wenn der Schmetterling wirklich in seinem Kokon bleibt und

00:12:12: so "Nö, hier geht es jetzt nicht weiter" und dann wird es irgendwann eng. Und diese Enge,

00:12:19: die dann da steht, das ist dann das Leben, was uns dazu drängt, uns zu entwickeln. Also wenn wir die,

00:12:26: ja können wir sagen, die Zeichen auch nicht erkennen, jetzt geht es mal einen Schritt weiter,

00:12:32: sondern uns weiter ausruhen und lieber in unserem gemütlichen Kokon bleiben, in unserer ganz bequem

00:12:38: Komfortzone, weil Entwicklung hier anstrengend ist und weil du ja dieses Bestreben gar nicht hast,

00:12:45: dann wird es irgendwann eng und das heißt, das Leben wird dir ganz klar etwas vor die Füße

00:12:52: schmeißen, damit du dich entwickelst. Und das sind dann oft diese schmerzhaften Erlebnisse,

00:12:59: die wir erleben in unserem Leben, ob es nur mit Tod und Trauer und Abschied zu tun hat oder,

00:13:05: oder, oder Schmerz, Krankheit, All das. Ja und umso weniger wie diese Zeichen irgendwann gehört

00:13:15: haben, umso heftiger wird uns das Leben das zeigen. Das ist Zeit des im Grunde genommen ist das ein

00:13:20: Wachrütteln vom Leben, was uns dazu aufhört oder auch von unserer Seele, was uns dazu auffordert,

00:13:26: weiter zu gehen. Und je nachdem was für einen Plan unsere Seele sich da so überlegt hat und

00:13:33: verfolgt, kann das bei dem einen etwas milder ausfallen und bei dem anderen etwas heftiger. Und

00:13:39: wir können davon ausgehen, dass diejenigen die Krisen sehr, sehr heftig erleben und wirklich

00:13:45: vielleicht auch viele Jahre mit ganz großen Dingen zu kämpfen haben. Ich habe mal gehört,

00:13:51: das fand ich ganz schön, es hat mir geholfen, das sind dann die Meisterprüfungen, die Meisterprüfungen,

00:13:56: die wir zu bewältigen zu haben. Also durch lange Phasen des Schmerzes gehen und des vor allen

00:14:04: Dingen fühlen und fühlen und immer wieder fühlen. Also es geht auch um das Bestreben sich

00:14:11: entwickeln zu wollen, in welchen Bereichen nun auch immer und wie auch immer das für jeden

00:14:18: Einzelnen aussieht, das ist ganz individuell und das weiß nur deine Seele selbst. Das heißt also

00:14:25: zusammenfassend können wir auch sagen, Entwicklung braucht Zeit und dass wir durch Herausforderungen

00:14:32: und Schwierigkeiten stärker werden, dass auch die Anstrengung auf körperlicher und auch auf

00:14:40: seelischer Ebene ein Kampf ist, der uns aber stark macht, um fliegen zu können. Wir sind aufgefordert,

00:14:49: den Weg des Wachstums zur Reife auch mit Entschlossenheit zu bestreiten und das Bestreben

00:14:57: sich entwickeln zu wollen, Bestandteil unseres Lebens sein soll. In der Zeit, die es braucht.

00:15:05: Ich wünsche dir eine ganz wundervolle Woche. Ich hoffe ich habe dich ein wenig berühren

00:15:12: können, aber auch inspirieren können und wieder vielleicht auch ein bisschen Mut machen können,

00:15:17: auch die schwierigen Zeiten des Lebens ja als Chance zu sehen, als Chance zu wachsen und dich zu

00:15:24: entwickeln und es wird sicherlich irgendwann, wenn du durchgehst, leichter werden und es darf

00:15:34: ruhiger werden und vielleicht lernst du dann fliegen. In diesem Sinne wünsche ich dir eine schöne Woche.

00:15:44: [Musik]

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